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Neue Erkenntnisse und Möglichkeiten in der Behandlung der Parodontitis
von Stephan Marzi
(Kommentare: 0)

Neue Erkenntnisse
und Möglichkeiten
in der Behandlung
der Parodontitis

Was ist Parodontitis?

Parodontitis ist eine echte Volkskrankheit, denn über 70 % der Erwachsenen und sogar fast 90 % der Senioren leiden darunter. Der Stützknochen, der die Zähne hält, geht langsam zurück und dadurch können die Zähne langsam locker werden. Und da dieser Prozess langsam und schmerzlos vor sich geht, wird eine PA leider oft genug erst dann bemerkt, wenn es fast schon zu spät ist.

Was ist die Ursache der Parodontitis?

Es gibt nicht die eine Ursache. Es gibt 3 Ursachen!

Seit längerer Zeit ist bekannt, dass Parodontitis eine bakterielle Infektionskrankheit ist, man kann sich also an den Parodontalbakterien regelrecht anstecken. Die Bakterien sammeln sich in der Mundhöhle an, wandern unter das Zahnfleisch und führen dort zu einer schmerzlosen, chronischen Entzündung. Wir können im Einzelfall überprüfen, ob bes. aggressive Bakterienstämme vorliegen und so auch medikamentös dagegen vorgehen. Solche Tests führen spezialisierte Praxen seit einigen Jahren durch.

Welche neuen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Eine neue Erkenntnis besteht darin, dass der Parodontitis auch ein immunologisches Problem zugrunde liegen kann, wobei das Immunsystem nicht immer zu schwach ist, wie man eigentlich annehmen würde. Das Immunsystem kann nämlich auch ungeregelt, also zu stark sein, so dass dem Organismus die Entzündung quasi entgleitet und die Entzündung übermächtig wird. Wir können dies neuerdings durch einen Mundabstrich und einen Bluttest feststellen. Die Blutprobe schicken wir in ein spezialisiertes medizinisches Labor. Durch die Möglichkeit, hier jetzt auch medikamentös eingreifen zu können, ergeben sich echte neue therapeutische Chancen.

Es ist auch möglich, dass verwendete Dentalmaterialien nicht mit dem Immunsystem des Patienten harmonieren, wodurch die Zahnfleischentzündung zunimmt. Auch dies stellen wir durch eine Blutprobe fest, die im Speziallabor analysiert wird.

Wie müsste dann vorgegangen werden?

Die nichtvertragenen Dentalmaterialien, oft sind es metallhaltige Inlays, Kronen oder Brücken, müssen entfernt und durch solche Stoffe ersetzt werden, die der Patient verträgt.

Und hier ist es jetzt besonders wichtig, dass der Umwelt-ZA mit einem spezialisierten und zertifizierten Umwelt-Zahnlabor zusammenarbeitet, das die Materialien nicht nur nach Herstellerangabe verarbeitet, sondern bei der gesamten Prozesskette die WW der Materialien zueinander berücksichtigt, damit möglichst keine Belastung für den Patienten entsteht. Sogar Vollkeramikbrücken können z. B. durch Metalloxide aus Mal- und Glasurmassen (die üblicherweise immer verwendet werden) kontaminiert werden. Auch durch die falschen Schleifer und Polierer kann das geschehen. Und vieles mehr.

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